Frage einer Kundin: Was kann ich auf natürliche Weise tun, um meinen Körper in der Pollensaison zu unterstützen? Die Beschwerden können wirklich belastend sein, und ich möchte keine „aggressiven Maßnahmen“ ergreifen.
Rechtlicher Hinweis
4Life Transfer Factor Classic und Transfer Factor Tri-Factor sind Nahrungsergänzungsmittel und keine Arzneimittel. Sie sind nicht zur Diagnose, Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Ihre Rolle besteht darin, die tägliche Ernährung zu ergänzen. Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung.
Pollenbelastung – nicht nur im Frühling
In vielen Regionen dauert die Belastung durch natürliche Luftpartikel wie Pollen nahezu das ganze Jahr an. Gräser, Kräuter, Bäume und sogar Pilze geben winzige Bestandteile in die Luft ab. Manche Menschen vertragen das gut – andere zeigen eine gesteigerte Empfindlichkeit, insbesondere im Bereich der Schleimhäute: Nase, Augen, Rachen und Atemwege.
Gerade in solchen Zeiten lohnt es sich, gezielte Strategien zur natürlichen Unterstützung des Körpers zu kennen.
Wie kann man den Körper natürlich unterstützen?
Viele greifen zu Lebensmitteln mit viel Zink und Selen – zum Beispiel Leinsamen, Majoran, Kürbiskerne, Buchweizen oder Hirse. Andere setzen auf die Budwig-Diät mit hochwertigem Leinöl, das reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Besonders beliebt sind auch Transfer Factor Classic und Transfer Factor Tri-Factor als Ergänzung zur täglichen Ernährung.
Beide Produkte enthalten Colostrum bovinum (Kuhkolostrum) – eine natürliche Quelle wertvoller Nährstoffe. Die Tri-Factor-Formel enthält zusätzlich Eibestandteile und bietet so ein erweitertes Profil.
Nicht nur Gräser – auch Kräuter und Pilzsporen
Gräser blühen häufig ab Mai, aber durch häufiges Mähen kann sich die Belastung bis September verlängern. Wildkräuter wie Brennnessel oder Wegerich geben bis in den Herbst hinein Pollen ab. Besonders reaktiv zeigen sich viele Menschen im Hochsommer – etwa bei Artemisia-Arten wie Beifuß oder Wermut.
Auch mikroskopisch kleine Schimmelsporen – insbesondere von Alternaria oder Cladosporium – können ganzjährig in der Luft vorkommen. Eine saubere, gut gelüftete Umgebung mit effektiver Filtration kann die Belastung deutlich senken.
Autorin: Alicja Krzywańska-Podermańska
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